Es ist wie mit allem im Leben. Je besser man auf Dinge schaut, und diese durch regelmäßige gute Pflege in gutem Zustand behält, desto länger werden diese Dinge, in einem guten Zustand verbleiben. Und es spielt gar keine Rolle, von welchen Dingen wir hier sprechen. Egal, ob wir mit diesem Ding ein Möbelstück, ein Auto oder ein Haus meinen.
Wenn wir nicht gut auf diese Dinge achten, dann zerfallen sie … werden alt, brüchig, rostig.
Dasselbe gilt für unseren Körper!
Je früher wir beginnen, diesen in gutem Zustand zu erhalten, desto geringer sind die Risiken, dass Krankheiten auftreten.
Jeder Mensch ist anders. So, wie jedes Möbelstück oder Autotyp anders ist. Und daher auch individuell eine andere Art von Pflege & Wartung benötigt.

Je früher wir anfangen, unseren Körper zu „pfelgen“, desto wahrscheinlicher werden wir gesund altern und die Chancen auf Langlebigkeit maximieren.
Es kann aber auch sein, dass wenn zu spät mit der „Pflege“ des eigenen Körpers begonnen wird, dies sich sogar negativ auswirken kann.
In diesem Blog eines von vielen Beispielen …. hier bezogen auf Frauen:
Es besteht ein Zusammenhang zwischen Hormonersatztherapie und dem Risiko an Alzheimer zu erkranken. Es deutet viel darauf hin, dass der Richtige Zeitpunkt des Beginns der Einnahme von Hormonen in den Wechseljahren von Bedeutung ist. Laut einer Studie scheint es vorteilhaft, wenn die Hormonersatztherapie während eines kritischen Fensters in der Nähe der Wechseljahre begonnen wird und zum Nachteil, wenn es später, d.h. nach der Menopause begonnen wird.
Interessant ist auch, dass in einer Studie Frauen mit einer längeren Fortpflanzungszeit ein erhöhtes Risiko zeigten, an Demenz zu erkranken, als Frauen, deren Zeitspanne zwischen Menarche und Menopause verkürzt war.
Die Ergebnisse untermauern die Hypothese, dass Östrogen das Demenzrisiko bei Frauen beeinflusst.
Ein zugrunde liegender Faktor könnte sein, dass in der Zeit der Wechseljahre, und bei verlängerter Zeitspanne zwischen Menarche und Menopause, mehr Zellen altern. Und die erniedrigten Dosen an Östrogenen in der verlängerten Zeitspanne der Wechseljahre – die noch dazu allzu oft zu lange „symptomarm bis symptomlos“ bleibt – die gealterten Zellen zu deren Gunsten beeinflussen. Sprich: negativ für den Körper, positiv für die alten Zellen.
Deswegen mein TIPP:
Frühzeitig den Beginn der Wechseljahre feststellen. Denn dieser Beginn kann für lange Zeit ohne Symptome bestehen bleiben. Mit einfachen Testungen kann eruiert werden, ob der Zeitpunkt gekommen ist, um rechtszeitig den Wechseljahren mit all seinen negativen Einflüssen auf den Körper entgegen zu steuern. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen helfen dabei! Und je früher man damit beginnt, umso besser.
Am optimalsten wäre es, wenn schon mit der Jugend (dann, wenn man sich TOPFIT fühlt) begonnen würde – und das gilt für beide Geschlechter, d.h. für Frau und Mann – die Hormonwerte und andere spezifische Laborwerte testen lassen. Dies in regelmäßigen Intervallen.
Damit sind Feinadjustierungen am einfachsten erzielbar. Und alternde Zellen haben es schwerer so zu altern, dass diese auf die lange Sicht grossen Schaden anrichten oder auf Therapien, die eigentlich für den Erhalt der Gesundheit bestimmt wären, schamlos für sich nützen um dem Körper mehr zu schaden als zu nützen.
Noch angemerkt: IDUNA.GEN.1.0 kann helfen, alte Zellen unschädlich zu machen.